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Zu Beginn begleitete Thomas noch seinen Sohn
Maximilian bis auf die Rennstrecke und nutzte dabei noch die
Gelegenheit, selbst ans Lenkrad zu greifen. Mit der Zeit jedoch wurde
sein Interesse so stark geweckt, dass Thomas sogar häufiger zu den
Rennen antrat als sein Sohn und Stammfahrer wurde. Seinen Einstand gab
der Bruder von Frank B im Jahre 2010 beim Rennen in Mannheim-Neckarau.
Große Erfahrung hatte Thomas nicht unbedingt vor
seinem Debüt in der Gruppe. Dadurch musste er sich im Feld erst einmal
hinten anstellen. Durch regelmäßige Teilnahmen konnte er sich jedoch
langsam ins Mittelfeld arbeiten und sogar bei dem einen oder anderen
Rennen mit Freude seinen Sohn ärgern.
Sein Rücken verhinderte leider noch mehr
Rennteilnahmen. Lange konnte sein hoher Ehrgeiz ihn durch einige Rennen
tragen. Als die Probleme jedoch größer wurden und er die Rennen entweder
nicht mehr voll oder gar nicht zu Ende fahren konnte, zog er sich dann
langsam aus der Gruppe zurück.
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