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Seit seinem Debüt, welches Michael beim Rennen in
Groß-Zimmern in der Saison 2013 gab, ist er ein absoluter Stammfahrer.
Sein Können zeigte er gleich bei seinem ersten Rennen, welches er
gewann. Keine Strecke ist ihm zu weit. Kein Aufwand ist ihm zu groß.
Hauptsache er darf Kart fahren.
Was Erfahrung angeht, kann kein Fahrer in der
Gruppe mit ihm mithalten. In früheren Zeiten fuhr Michael etliche 24
Stunden Rennen mit einem eigenen Kart. Die Kartbahn war sein Zuhause.
Seine Gesundheit jedoch zwang ihn fast dazu, sein geliebtes Hobby
aufzugeben.
Mittlerweile hat er
sich erholt und sammelt hauptsächlich aber nicht ausschließlich bei den
Kings-of-Karts weiter
Erfahrung.
Kart fahren ist sein Leben. Ob bei den
Kings-of-Karts oder anderen diversen Rennen. Eine Woche ohne Kart fahren
ist kaum denkbar für ihn. Und dass Michael bei den Rennen alles gibt,
braucht wohl nicht extra erwähnt zu werden.
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